Plasma Pen

in Schönebeck

Plasma Pen

Effektive Entfernung von Hautanhängseln, Stielwarzen und Fibromen

Der Plasma Pen ist ein speziell entwickeltes Gerät, das die Luft ionisiert und dadurch eine kleine Plasmawolke erzeugt. Dieses Verfahren eignet sich hervorragend zur schonenden Entfernung von Hautanhängseln, Stielwarzen und Fibromen, ohne dass ein chirurgischer Eingriff notwendig ist. Durch die gezielte Anwendung der Plasmatechnologie wird das Gewebe punktuell „weggebrannt“, ohne dass Schnitte oder Blutungen entstehen.

Kosmetikstudio Schönebeck Microneedling

Vorteile der Plasma Pen Behandlung:

Die Plasma Pen-Behandlung bietet Ihnen eine schonende Hautstraffung:

Keine Schnitte oder Operation notwendig

Keine chirurgischen Eingriffe

Keine Narkose, nur örtliche Betäubung

Kurze optische Ausfallzeit

Sofort sichtbare Ergebnisse

Anwendung des Plasma Pen:

Der Plasma Pen eignet sich besonders gut zur Behandlung folgender Hautprobleme:

Hautanhängsel

Stielwarzen

Fibrome

Meine Preise

Eine Übersicht meiner Behandlungen

Plasma Pen Behandlung

Einzelbehandlung ab 50€
ca. 30 Minuten

Meine Hautpflege

Nur das Beste für Ihre Haut

Erleben Sie hochwertige Kosmetik- und Hautpflegebehandlungen, die Ihre natürliche Schönheit unterstreichen.

Hautfreundliche Inhaltsstoffe

Vitamin- und Nährstoffreich

Feuchtigkeitsspendend

Mit Wohlfühlfaktor

Fragen & Antworten

Plasma, der vierte Aggregatzustand, wurde 1879 von dem englischen Physiker Sir William Crookes entdeckt. Es handelt sich um ein leitfähiges Gas, das aus geladenen Teilchen wie Ionen und Elektronen besteht. Auf der Erde tritt Plasma nur unter speziellen Bedingungen auf, zum Beispiel bei Gewitterblitzen, wo durch extrem hohe Temperaturen von bis zu 30.000 Grad Celsius ionisiertes, hell leuchtendes Plasma entsteht.

Je nach Ausprägung der Hautveränderung, behandeltem Bereich und gewünschtem Ergebnis können 2 bis 3 Behandlungen notwendig sein, um optimale Resultate zu erzielen.

Die Behandlung mit dem Plasma Pen ist nicht für jeden geeignet. In folgenden Fällen sollte sie nicht durchgeführt werden:
  • Während der Schwangerschaft
  • Bei akuten Entzündungen oder Verletzungen im Behandlungsbereich
  • Bei Personen mit Herzschrittmachern
  • Bei bestehenden Krebserkrankungen oder Epilepsie
  • Bei Krampfadern oder Autoimmunerkrankungen
  • Bei Neigung zu Keloiden (wuchernde Narben)
  • Bei Diabetes mit schlechter Wundheilung
  • Bei Einnahme von Blutverdünnern (z.B. Marcumar, Falithrom)
  • Bei Vorhandensein metallischer Implantate